Grundlagen der Effektivität der
Die Solarfassade ist durch die direkte Umwandlung der Sonneneinstrahlung in Wärme nicht mit den Wirkungsgradverlusten eine PV- Anlage belastet. D. h., es entfällt
Temperaturerhöhung durch
mehrstufige Lufterwärmung
Grundlage dieser Komponente ist die Nutzung der kostenlosen Energieunterschiede der Aussenluft unter Kontrolle der absoluten Luftfeuchte in Gramm Wasser je m3 Luft.
Die als sensorgesteuerte Zwangslüftung bekannte Steuerungs- und Regeltechnik wird im Bereich Gebäudetrocknung ohne zusätzliche Energiezufuhr seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Diese nutzt ausschließlich die tageszeitlichen Luftfeuchteschwankungen (absolute Luftfeuchte in Gramm je m3). Diese Technik ist energetisch den bekannten Trocknungsgeräten um den Faktor 20 – 50 überlegen. D. h., übliche Trocknungsgeräte benötigen zum Entzug von 1 Liter Wasser ca. 1.200 Watt. Die Zwangslüftung benötigt bei einem Feuchteunterschied zwischen Innen – und Aussenluft von 2 Gramm je m3 Luft 50 Watt um 1 Liter Wasser zu entziehen).
Luftaustausch erfolgt nachdem die absolute Luftfeuchte der zugeführten Luft mit der in der Trockenkammer befindlichen Luft verglichen wird.
Mit einer zyklischen Belüftung wird dem Trocknungsgut Zeit gegeben die Wärmeenergie aufzunehmen und Feuchte abzugeben.
Die zyklische Vorgehensweise bewirkt zudem einen schonende Entfeuchtung. Über Grenzwerte kann die Entfeuchtungsleistung verlangsamt werden, über Temperaturerhöhung beschleunigt, individuell auf die Eigenschaften des Holzes zugeschnitten.
Die sich ergänzenden Wirkungsweisen von
ergeben ein genial einfaches System zur Trocknung von Holz
welches
Das Sonnenlicht auf der Erdoberfläche setzt sich aus einem direkten und einem diffusen Anteil zusammen.
Die direkte Strahlung kommt aus der Richtung der Sonne und verursacht scharfe Schattenwürfe von Gegenständen. Die diffuse Strahlung hingegen besitzt keine vorgegebene Richtung. An klaren Tagen überwiegt der Anteil der direkten Strahlung an der Gesamt- oder Globalstrahlung. An stark bewölkten Tagen hingegen (vor allem im Winter) ist die Sonneneinstrahlung nahezu vollkommen diffus.
In Deutschland liegt der Anteil der diffusen Sonneneinstrahlung bei ca. 60% und der Anteil der direkten Strahlung bei etwa 40%. Beide Strahlungsarten lassen sich für Solaranlagen nutzen.
Nachfolge Wirkungsgradverluste können bei Photovoltaikanlagen anfallen:
Somit rechnerisch verbleibende PV-Generator Leistung E(real) 756 kWh. Im Vergleich zum Solar-Luft-Kollektor geht hier ca. 1/4 des möglichen Energiegewinns verloren. Zusätzlich wird der Wirkungsgrad noch verringert, wenn die gewonnenen Elektrizität gespeichert werden muss
Grundlagen der Effektivität der
Die Solarfassade ist durch die direkte Umwandlung der Sonneneinstrahlung in Wärme nicht mit den Wirkungsgradverlusten eine PV- Anlage belastet. D. h., es entfällt
Temperaturerhöhung durch
mehrstufige Lufterwärmung
Grundlage dieser Komponente ist die Nutzung der kostenlosen Energieunterschiede der Aussenluft unter Kontrolle der absoluten Luftfeuchte in Gramm Wasser je m3 Luft.
Die als sensorgesteuerte Zwangslüftung bekannte Steuerungs- und Regeltechnik wird im Bereich Gebäudetrocknung ohne zusätzliche Energiezufuhr seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Diese nutzt ausschließlich die tageszeitlichen Luftfeuchteschwankungen (absolute Luftfeuchte in Gramm je m3). Diese Technik ist energetisch den bekannten Trocknungsgeräten um den Faktor 20 – 50 überlegen. D. h., übliche Trocknungsgeräte benötigen zum Entzug von 1 Liter Wasser ca. 1.200 Watt. Die Zwangslüftung benötigt bei einem Feuchteunterschied zwischen Innen – und Aussenluft von 2 Gramm je m3 Luft 50 Watt um 1 Liter Wasser zu entziehen).
Luftaustausch erfolgt nachdem die absolute Luftfeuchte der zugeführten Luft mit der in der Trockenkammer befindlichen Luft verglichen wird.
Mit einer zyklischen Belüftung wird dem Trocknungsgut Zeit gegeben die Wärmeenergie aufzunehmen und Feuchte abzugeben.
Die zyklische Vorgehensweise bewirkt zudem einen schonende Entfeuchtung. Über Grenzwerte kann die Entfeuchtungsleistung verlangsamt werden, über Temperaturerhöhung beschleunigt, individuell auf die Eigenschaften des Holzes zugeschnitten.
Die sich ergänzenden Wirkungsweisen von
ergeben ein genial einfaches System zur Trocknung von Holz
welches
Das Sonnenlicht auf der Erdoberfläche setzt sich aus einem direkten und einem diffusen Anteil zusammen.
Die direkte Strahlung kommt aus der Richtung der Sonne und verursacht scharfe Schattenwürfe von Gegenständen. Die diffuse Strahlung hingegen besitzt keine vorgegebene Richtung. An klaren Tagen überwiegt der Anteil der direkten Strahlung an der Gesamt- oder Globalstrahlung. An stark bewölkten Tagen hingegen (vor allem im Winter) ist die Sonneneinstrahlung nahezu vollkommen diffus.
In Deutschland liegt der Anteil der diffusen Sonneneinstrahlung bei ca. 60% und der Anteil der direkten Strahlung bei etwa 40%. Beide Strahlungsarten lassen sich für Solaranlagen nutzen.
Nachfolge Wirkungsgradverluste können bei Photovoltaikanlagen anfallen:
Somit rechnerisch verbleibende PV-Generator Leistung E(real) 756 kWh. Im Vergleich zum Solar-Luft-Kollektor geht hier ca. 1/4 des möglichen Energiegewinns verloren. Zusätzlich wird der Wirkungsgrad noch verringert, wenn die gewonnenen Elektrizität gespeichert werden muss