Unsere Vorgehensweise zielt auf eine energieoptimierte Trocknung und Trockenhaltung ab.
Je nach Anforderung werden die entsprechenden Parameter in die Steuerung integriert.
Wir erfassen
Die Erfassung der einzelnen Werte erfolgt abgestimmt auf das Trocknungsgut und den Systemaufbau. Es kann erforderlich sein, einzelne Werte mehrfach zu erfassen, aber auch einzelne auszuklammern.
Grundlage der Effektivität wird somit die im Mollierdiagramm dargestellten Physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Hierzu geben wir Ihnen gerne nähere Informationen.
Neben der Einstellung von Grenzwerten für Temperaturen und relative Luftfeuchte, kann zusätzlich eine Hysterese für die absolute Luftfeuchte eingestellt werden. Das heißt: Die Differenz zwischen Zu - und Abluftfeuchte kann in 1/10 Gramm Schritten vorgegeben werden. Der Luftaustausch erfolgt dann nur noch, wenn die vorgegebene Mindestmehrfeuchte erreicht ist. Dies hilft nochmals Energie zu sparen und erlaubt eine feinfühlige Abstimmung der Entfeuchtung.
Hochwertige langlebige und messwertstabile Sensoren liefern genaue Daten. Diese werden in unserem Steuergerät ausgewertet und zur Steuerung des Systems verwendet. Grenzwerteinstellungen für Mindest- und Maximaltemperatur und Luftfeuchte runden die Möglichkeiten der Optimierung ab.
Da über die Solareinstrahlung der maximale Energieeintrag vorgegeben ist, hängt die Effektivität einer Trocknungsanlage wesentlich von der Regelung ab. Dies in
Zusammenwirken mit unserer innovativen, zum Patent angemeldeten Solartechnik angewendet, generiert für den Nutzer erhebliche Kostenvorteile und Qualitätsvorsprung. Hier kommt seit Jahren in der Gebäudeklimatisierung bewährte Technik zum Einsatz.
Die erfassten Werte erlauben eine Beurteilung der einzelnen Luftzustände und somit ist eine Energieoptimierung möglich. Dies ist vor allem wichtig, da bei den bisher üblichen reinen Temperaturregelungen die Qualität ABSOLUTE FEUCHTE gar nicht erfasst wird und somit der Feuchtegehalt nicht beurteilt werden kann. Siehe auch “Warum ist die absolute Luftfeuchte so wichtig?”
Hinzu kommen die unterschiedlichen Materialeigenschaften. Materialien geben die Feuchte unterschiedlich schnell ab. So ist z. B., bei einem langsam absorbierenden Material, eine schnelle oder dauerhafte Lüftung aufgrund einer Temperaturdifferenz unsinnig und unwirtschaftlich, da das Material gar nicht in der Lage ist schnell Feuchte abzugeben.
Durch Auswertung der Daten können die Lüftungszyklen optimiert, der Energieverbrauch gesenkt und die Effektivität gesteigert werden. Dies hat sich bereits seit Jahren bei der Sensorgesteuerten Zwangslüftung bewährt.
Unsere Vorgehensweise zielt auf eine energieoptimierte Trocknung und Trockenhaltung ab.
Je nach Anforderung werden die entsprechenden Parameter in die Steuerung integriert.
Wir erfassen
Die Erfassung der einzelnen Werte erfolgt abgestimmt auf das Trocknungsgut und den Systemaufbau. Es kann erforderlich sein, einzelne Werte mehrfach zu erfassen, aber auch einzelne auszuklammern.
Grundlage der Effektivität wird somit die im Mollierdiagramm dargestellten Physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Hierzu geben wir Ihnen gerne nähere Informationen.
Neben der Einstellung von Grenzwerten für Temperaturen und relative Luftfeuchte, kann zusätzlich eine Hysterese für die absolute Luftfeuchte eingestellt werden. Das heißt: Die Differenz zwischen Zu - und Abluftfeuchte kann in 1/10 Gramm Schritten vorgegeben werden. Der Luftaustausch erfolgt dann nur noch, wenn die vorgegebene Mindestmehrfeuchte erreicht ist. Dies hilft nochmals Energie zu sparen und erlaubt eine feinfühlige Abstimmung der Entfeuchtung.
Hochwertige langlebige und messwertstabile Sensoren liefern genaue Daten. Diese werden in unserem Steuergerät ausgewertet und zur Steuerung des Systems verwendet. Grenzwerteinstellungen für Mindest- und Maximaltemperatur und Luftfeuchte runden die Möglichkeiten der Optimierung ab.
Da über die Solareinstrahlung der maximale Energieeintrag vorgegeben ist, hängt die Effektivität einer Trocknungsanlage wesentlich von der Regelung ab. Dies in
Zusammenwirken mit unserer innovativen, zum Patent angemeldeten Solartechnik angewendet, generiert für den Nutzer erhebliche Kostenvorteile und Qualitätsvorsprung. Hier kommt seit Jahren in der Gebäudeklimatisierung bewährte Technik zum Einsatz.
Die erfassten Werte erlauben eine Beurteilung der einzelnen Luftzustände und somit ist eine Energieoptimierung möglich. Dies ist vor allem wichtig, da bei den bisher üblichen reinen Temperaturregelungen die Qualität ABSOLUTE FEUCHTE gar nicht erfasst wird und somit der Feuchtegehalt nicht beurteilt werden kann. Siehe auch “Warum ist die absolute Luftfeuchte so wichtig?”
Hinzu kommen die unterschiedlichen Materialeigenschaften. Materialien geben die Feuchte unterschiedlich schnell ab. So ist z. B., bei einem langsam absorbierenden Material, eine schnelle oder dauerhafte Lüftung aufgrund einer Temperaturdifferenz unsinnig und unwirtschaftlich, da das Material gar nicht in der Lage ist schnell Feuchte abzugeben.
Durch Auswertung der Daten können die Lüftungszyklen optimiert, der Energieverbrauch gesenkt und die Effektivität gesteigert werden. Dies hat sich bereits seit Jahren bei der Sensorgesteuerten Zwangslüftung bewährt.